Verfasst von Guido Meetz (Admin). Veröffentlicht in Der Verein
Wegen anhaltender Hacker-Atacken musste ich die selbständige Registrierung auf der Webseite deaktiviert.
Mitglieder oder deren Vertreter die sich trotzdem registrieren möchten, können dies mit einer kurzen Mail an Guido Meetz erledigen. Benötigt wird nur der eigene Name und der Name des Mitglieds, falls sie gemeinsam den Garten bewirtschaften.
Verfasst von Guido Meetz (Admin). Veröffentlicht in Gartenbau
Der NABU hat aus nicht stattgefunden Veranstaltungen viele heimische Wild-Stauden übrig gehabt. Diese wurden bei den Alexianern in Porz vorgezogen und an Vereine und Institutionen verschenkt.
Da das Angebot sehr kurzfristig über Facebook herein kam konnte ich nur unsere Facebook-Gruppe und unseren Etzelstrasse Whats-App Gruppe (Link dazu gibt es für registrierte User auf der Webseite oben links, sonst auf Anfrage per Mail an Werner Sistig) informieren.
Bei diesem Aufruf haben sich Gärtner für 39 Pflänzchen gemeldet und der NABU hat großzügig auf 100 aufgerundet. Diese waren auch im Handumdrehen verteilt.
Hier habe ich mal zu einigen Links zu den erhaltenen Stauden zusammen getragen:
Blutweiderich
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Gewöhnlicher Blutweiderich wächst an feuchten Standorten häufig und verbreitet in Röhrichten und Sümpfen, an Ufern von Seen und Weihern, Flüssen, Bächen und Kanälen sowie in Gräben. Er bevorzugt die tieferen Lagen und ist etwas wärmeliebend, kommt aber auch noch in mittleren Gebirgslagen vor. Die Standorte sind vor allem nasse oder wechselfeuchte, zeitweise überschwemmte, nährstoffreiche, Sumpfhumusböden, beispielsweise Gley.
Youtube / Wikipedia
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Moschus-Malve
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Die Moschus-Malve ist in Europa verbreitet. Sie verträgt weder Salz noch Schwermetalle. Sie besiedelt nährstoffreiche, nicht zu trockene, aber auch nicht zu feuchte Böden in Stauden- und ausdauernden Unkrautfluren, sowie Frischwiesen, die nicht vor der Blütephase gemäht werden. Sie wächst bevorzugt bei viel direktem Licht.
Wikipedia
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Rainfarn
(giftig)
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Youtube / Wikipedia |
Schwarze Königskerze
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Die Schwarze Königskerze kommt zerstreut bis verbreitet in weiten Teilen Europas mit Ausnahme von Portugal, Irland und Südosteuropa vor. Darüber hinaus kommt sie auch in Sibirien vor. Sie wächst auf Schuttplätzen, Böschungen, Straßen- und Wegrändern, Trockenwiesen und in lichten Wäldern.
Wikipedia
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Wiesen-Flockenblume
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Die Art ist in Eurasien verbreitet, mit einem Verbreitungsschwerpunkt in den mittleren und südlichen Gebieten. Als Standort werden Halbtrockenrasen, Wiesen, Weiden und Wegränder mit lehmigen Böden bevorzugt.
Wikipedia
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Wilde Malve
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Die Wilde Malve gedeiht auf trockenen, stick- und nährstoffreichen Böden. Man findet sie vor allem an Wegrändern und Zäunen, auf Ödland und in lichten Wäldern.
Wikipedia
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Verfasst von Guido Meetz (Admin). Veröffentlicht in Allgemein
Ich habe eben eine sehr interessante Seite rund um die Schneckenabwehr gefunden. Schaut mal rein, es lohnt sich:
https://schneckenhilfe.de
Viele Test Videos von dieser Seite auf Youtube
Verfasst von Guido Meetz (Admin). Veröffentlicht in Der Verein
Hier noch ein interessanter Artikel des Kölner Wochenspiegels.
KÖLN -
(jb). Die 14.581 Kleingärten auf 653 Hektar Fläche stellen nicht nur einen Freizeitwert dar, sondern haben „als grüne Lunge Kölns“ einen nicht unbedeutsamen Einfluss auf das Stadtklima. Zur Feier des 100-jährigen Jubiläums des Kreisverbandes Kölner Gartenfreunde e.V. waren neben Vertretern der 115 Kölner Kleingartenvereine auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) gekommen.
„Kleingärten haben Konjunktur in Köln“, attestierte Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Die Gärten hätten nicht nur eine soziale, sondern auch eine ökologische Funktion. Zu Kriegszeiten dienten die Gärten in erster Linie der autarken Versorgung der Bürger mit Obst und Gemüse, hatten einen konkreten Nutzen und dienten nicht nur der Idylle. „Wir wollen wieder in diese Tradition treten“, so die Oberbürgermeisterin. Projekte, bei denen auf brachliegenden Flächen Gemeinschaftsgärten angebaut würden, hätten großes Potential. Umweltministerin Heinen-Esser bestätigte die gestiegene Nachfrage am Kleingartenwesen und Urban Gardening gerade durch junge Leute.
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