Gemeinsame Grasfroschkartierung

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Gemeinsame Grasfroschkartierung von NABU-Stadtverband Köln, NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln, Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen und Kreisverband Kölner Gartenfreunde e.V.

Datum-10Donnerstag, 14. Februar 2019 16:16
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Aufgrund von Habitatverlusten und anderer Faktoren (z.B. Chytridpilz, Klimawandel) sinken die Bestände immer weiter. Auch von „Allerweltsarten“ wie z.B. dem Grasfrosch. Aus diesem Grund möchten wir eine Bestandszählung von „braunen“ Fröschen in Kleingärten vornehmen. Der Bestand von Grasfröschen in Kleingärten ist nicht erfasst und wird somit in der aktuellen Bestandszahl nicht mit aufgeführt. Die Ergebnisse sollen auch dazu dienen, den Nutzen der Kleingärten für die Biodiversität weiter zu belegen.

Sollten Sie also während der Laichzeit des Grasfrosches (Februar-April) einen braunen Frosch und/oder Laichballen in Ihrem Kleingarten sichten, so melden Sie die Sichtung bitte an:

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02203-357651
Nützliche Infos:

  • Fundort,
  • Anzahl,
  • Laichballen,
  • Foto

Der Grasfrosch dankt für Ihre Mithilfe!

Bestimmungshilfe

Der Grasfrosch hat, im Gegensatz zu der Erdkröte, eine glatte Haut und ist wesentlich schlanker. Der Grasfrosch gibt am Teich nur ein leises Knurren von sich und kein lautes Gequake (wie es die grünen Wasserfrösche machen). Nach der Laichzeit bleiben keine oder nur noch einzelne Grasfrösche am Teich. Die Laichballen des Grasfrosches (s.u.) finden sich nur in einem Zeitraum von Februar bis April in den Teichen.

Grasfrosch

Grasfrösche und Laichballen

 

Laichballen

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